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Der Funkbaum

Archivmeldung vom 17.05.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.05.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke
Mobilfunkantennen in Form von Palmen in Südkalifornien
Mobilfunkantennen in Form von Palmen in Südkalifornien

Auch die Amerikaner wollen inzwischen guten Handyempfang, aber keine sichtbaren Antennen. TELEPOLIS berichtet

Der Mobilfunkmarkt boomt. Handys gehören längst zum Alltagsbild, überall telefonieren Menschen mobil, ob nun auf der Straße, im Auto, im Laden, in der Straßenbahn oder im Lokal. Jedes Netz bemüht sich nach Kräften, kein Funkloch offen zu lassen. Dafür müssen Mobilfunkantennen errichtet werden – aber gegen die Sendestationen erhebt sich zunehmend die Opposition der Anwohner, die gesundheitliche Schäden durch Elektrosmog befürchten.

Die Telekommunikationsfirmen müssen sich inzwischen immer öfter mit wütenden Bürgern, Gerichten und starkem politischem Gegenwind auseinander setzen. Eine Strategie dagegen ist die Tarnung der Antennen, z.B. als Kamine, Kreuze auf Kirchtürmen oder immergrünes Nadelgehölz.

Quelle: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/20/20064/1.html

Beachten Sie auch unseren Artikel "T-Mobile will keinen Hinweis auf versteckte Mobilfunkantennen" in der Rubrik Berichte/Wissenschaft zu diesem Thema.

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