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Deutsch-dänische Wissenschaftskooperation untersucht Kunst nach neuen Kriterien

Archivmeldung vom 01.07.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.07.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat ein von der Freien Universität Berlin in Kooperation mit der Copenhagen Doctoral School in Cultural Theory, Literature and the Arts beantragtes Internationales Graduiertenkolleg bewilligt. Das Forschungsprojekt "InterArt" soll die Grenzen zwischen den traditionellen einzelnen Kunstwissenschaften überwinden und auf lange Sicht eine neue übergeordnete Theorie entwickeln.

An dem interdisziplinären Forschungsprogramm beteiligt sind Wissenschaftler der Literatur-, Theater-, Tanz-, Film- und Musikwissenschaft sowie der Kunstgeschichte. Ziel des Graduiertenkollegs ist die Auseinandersetzung mit Kunstwerken und Kunstereignissen unterschiedlicher Epochen, um neue methodische Zugänge zu den Tendenzen von Multimedialisierung, Hybridbildung und Performativierung in den Künsten zu erarbeiten.

Beide Universitäten kooperieren intensiv über mehrmonatige Aufenthalte der Doktoranden bei der jeweiligen Partnereinrichtung sowie durch gemeinsame Workshops und Symposien. Für das Vorhaben wurden der Freien Universität zwölf Promotions- und zwei Postdoktorandenstipendien bewilligt.

Die Graduiertenkollegs der DFG bieten Doktorandinnen und Doktoranden die Möglichkeit, zu den unterschiedlichsten Themen möglichst interdisziplinäre Expertisen zu sammeln. Insgesamt fördert die DFG derzeit 283 Kollegs, davon 53 internationale.

Quelle: Pressemitteilung Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin

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