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Nur jede dritte Verschmelzung von Ei und Samenzelle ist lebensfähig

Archivmeldung vom 17.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bei der Befruchtung verschmelzen Ei und Samenzelle und die Träger des Erbguts, die Chromosomen, mischen sich - ein neues Individuum entsteht. Aber dieser Beginn ist mit so vielen Fehlern behaftet, dass sich nur aus jeder dritten befruchteten Eizelle ein lebensfähiges Kind entwickelt.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf Forscher der Katholischen Universität Löwen (Belgien). Diese beobachteten, dass das Erbgut schon nach wenigen Zellteilungen zahlreiche Fehler aufwies. Einige Chromosomen fehlten ganz oder teilweise, andere hatten sich verdoppelt oder zusätzliches Erbmaterial erworben.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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