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Medien: Pentagon startet Entwicklung von Gen-Waffen

Archivmeldung vom 05.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andrés Feliciano, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Andrés Feliciano, on Flickr CC BY-SA 2.0

Das US-amerikanische Militär hat rund 100 Millionen US-Dollar (circa 84 Millionen Euro) in die Entwicklung einer Gen-Technologie investiert, die es ermöglicht, die Ausweitung der Malaria durch Stechmücken zu verhindern. Uno-Experten befürchten laut der Zeitung „The Guardian“, dass diese Technologie als Waffe genutzt werden kann.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Die neue Technologie soll in der Lage sein, nicht nur Insekten zu vernichten, sondern auch Säugetiere, darunter Nagetiere.

Das Projekt werde von der Agentur für perspektivische Forschungen des US-Verteidigungsministeriums (DAPRA) finanziert.

Experten, darunter auch aus der Uno, sollen gegenüber dem „Guardian“ ihre Besorgnis darüber geäußert haben, dass zivile, aber vom Militär abhängige Forscher ihre Projekte leicht auf die speziellen Ziele ihrer Sponsoren umorientieren könnten.

Zuvor hatte das Pentagon geplant, genetisch veränderte Organismen (GVO) als „Aufklärung der nächsten Generation auszunutzen“.

Für diesen Zweck soll das Pentagon ein Programm zur Entwicklung von Pflanzensensoren gestartet haben, die auf den Umweltwandel spezifisch reagieren."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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