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Wenn der Jockey schieben muss

Archivmeldung vom 22.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit einem Jockey auf ihrem Rücken laufen Pferde schneller - aber nicht aus Angst vor Gerte und Sporen. Wie das Magazin GEO in seiner Oktober-Ausgabe berichtet, verleiht der Reiter in Hockstellung dem Tier einen besonderen Schub.

Durch die sogenannte Affenhocke, eine Position, in der der Reiter mit angewinkelten Knien in den Steigbügeln steht, setzt eine Pendelbewegung ein. Weil diese der Bewegung des Pferdes immer ein kleines Stück voraus ist, wird das Tier buchstäblich vorangetrieben. Untersuchungen durch Wissenschaftler vom Londoner Royal Veterinary College konnten belegen, dass das "Schaukelpferd" um knapp vier Sekunden pro Kilometer schneller ist als ein Rennpferd, dessen Reiter im Sattel sitzen bleibt.

Quelle: GEO

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