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Kinder können sich intensiver freuen als Erwachsene

Archivmeldung vom 06.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Art und Weise, wie wir uns freuen, verändert sich mit zunehmendem Alter. Und wenigstens zu einem Teil scheint das mit der sich verändernden Biochemie unseres Gehirns zu tun zu haben, berichtet die "Apotheken Umschau".

Forscher des amerikanischen National Instituts of Health in Bethesda konnten das bei Gehirn-Untersuchungen zeigen, die sie bei Personen durchführten, die an einer Art Glücksspiel teilnahmen. Dabei beobachteten sie ein für Belohnung zuständiges Hirnareal. Das Ergebnis: Die Gehirne jüngerer Testteilnehmer schütteten mehr Dopamin aus und reagierten stärker auf Belohnungsreize als jene der älteren Teilnehmer. Die Forscher folgern daraus, dass unser Denkorgan im Alter Belohnungsreize anders verarbeitet.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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