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Seit 2010 keine BSE-Fälle in Deutschland registriert

Archivmeldung vom 29.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Erscheinungsbild der Enzephalopathie. Die Kuh ist nicht mehr in der Lage zu stehen. Bild: de.wikipedia.org
Erscheinungsbild der Enzephalopathie. Die Kuh ist nicht mehr in der Lage zu stehen. Bild: de.wikipedia.org

Die Gefahr, dass Rinder an BSE erkranken, ist in Deutschland auf Null gesunken. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" meldet, wurden 2010 und 2011 keine Fälle mehr registriert. Seit 2001 gilt das Verfütterungsverbot von Tiermehl in der EU.

Kontrolleure überprüften seitdem mehr als 20 Millionen Rinder und diagnostizierten noch 406 BSE-Fälle. Die Proben für eine Million deutsche Rinder kosten jährlich 5,5 Millionen Euro. Seit 1. Juli ist das Testalter für Rinder von 48 auf 72 Monate herauf gesetzt, so dass nur noch eine halbe Million Tiere untersucht und die Ausgaben auf 2,75 Millionen Euro gesenkt wurden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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