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Neue Technik hilft Flugzeugen sich selbst zu reparieren

Archivmeldung vom 23.05.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Auch nach kleinsten Beschädigungen die während des Fluges durch Steinschläge oder Strukturermüdung auftreten können müssen Flugzeuge aufwändig instand gesetzt werden. Eine neue Technik die von englischen Forschern an der Universität von Bristol entwickelt wurde könnte dies unnötig machen.

Die neue Technik haben die Forscher, wie so oft, bei der Natur abgeschaut: In das Material werden hohle Glasfaserstränge eingebracht in denen sich Kunstharz und Härter befinden. Bei einem Schaden treten und härten die beiden Komponenten aus und stellen so 80-90% der originalen Festigkeit wieder her.

Zum jetzigen Zeitpunkt des Projekts befinden sich die beiden Stoffe noch stationär in den Fasern, die Forscher arbeiten aber bereits daran die Glasfasern zu einem Gefäßsystem zu verbinden in dem die Flüssigkeiten wie Blut in einem Organismus durchgehend zirkulieren können.

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