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Privates Fracht-Shuttle startet zur ISS

Archivmeldung vom 10.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die ISS am 7. März 2011, aufgenommen aus dem Space Shuttle Discovery
Die ISS am 7. März 2011, aufgenommen aus dem Space Shuttle Discovery

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ein privates Fracht-Shuttle ist am Donnerstag zu Internationalen Raumstation ISS gestartet. Es soll die ISS mit Versorgungsgütern beliefern. Der Start des Shuttles, der ursprünglich für Mitte Dezember geplant war, war mehrfach verschoben worden.

Ein für den vergangenen Mittwoch geplanter Start war zuletzt wegen starker Solarstrahlung abgesagt worden.

Das Shuttle gehört zu einer von nur zwei privaten Firmen, die die ISS beliefern.

Raumstation ISS soll bis 2024 in Betrieb bleiben

Die Internationale Raumstation (ISS) soll bis mindestens 2024 in Betrieb bleiben. Das hat die US-Regierung beschlossen und die Verlängerung der Finanzierung um weitere vier Jahre zugesagt, teilte die US-Luft- und Raumfahrtbehörde Nasa in Washington mit. Die ISS ist eine bemannte Raumstation, die in internationaler Kooperation betrieben und ausgebaut wird. Die Raumstation kostet gegenwärtig rund 2,2 Milliarden Euro jährlich. Die ISS ist zurzeit das größte künstliche Objekt im Erdorbit. Sie kreist in etwa 400 Kilometer Höhe circa alle 91 Minuten um die Erde. Die Entscheidung zur Verlängerung der Finanzierung sei mit den internationalen Partnern abgesprochen worden, heißt es in der Nasa-Mitteilung. Neben den USA sind elf EU-Staaten, Russland, Japan, Kanada sowie Brasilien an der ISS beteiligt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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