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Forscher weisen bei Golfspielern nach, wie auch reife Gehirne noch wachsen

Archivmeldung vom 05.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Monika Torloxten  / pixelio.de
Bild: Monika Torloxten / pixelio.de

Erneute Ermunterung für ältere Menschen, ihrem Gehirn mehr zuzutrauen: Ein Forscherteam der Universität Zürich zeigte, dass Golftraining das Zusammenspiel von Hand und Auge deutlich verbessert und die beteiligten Hirnareale von 40- bis 60-Jährigen sogar wachsen lässt, berichtet die "Apotheken Umschau".

Die Golfanfänger hatten 40 Trainingsstunden bekommen und waren davor und danach per Kernspintomograf untersucht worden. Golfer, die den Unterricht in kurzer Zeit absolvierten, machten die größten Fortschritte.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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