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Frisch verliebt in den Frühling

Archivmeldung vom 20.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de
Bild: Benjamin Thorn / pixelio.de

Der Frühling ist da - und nicht nur die Pflanzen sprießen, auch die Gefühle erwachen zu neuem Leben. Die Landzeitschrift daheim in Deutschland aus dem Verlag Reader's Digest widmet sich in ihrer April/Mai-Ausgabe deshalb dem Thema "Wie verlieben wir uns?" Und in wen? Damit wir uns verlieben, müssen zwei Dinge zusammenkommen: die passende Person und körperliche Erregung.

Bei der Partnerwahl gilt der Grundsatz "Gleich und gleich gesellt sich gern". Wo also Interessen übereinstimmen und die Nase den anderen im wahrsten Sinn des Wortes gut riechen kann, sind die Vorzeichen zum Verliebtsein am besten. Und: "Erfreulicherweise spielt der persönliche Geschmack eine sehr große Rolle, zumindest für Leute, die optisch im Mittelbereich liegen", erklärt der Sozialpsychologe Prof. Dr. Manfred Hassebrauck von der Universität Wuppertal.

Wie daheim in Deutschland berichtet, bewirken verschiedene Hormone den typischen Rauschzustand. Und das führt dazu, dass Menschen wenigstens für einen bestimmten Zeitraum zur Fortpflanzung zusammen bleiben. Ohne diesen Rausch könnten Paare nur schwer zueinander finden, da die natürliche Scheu vor der Nähe zu einem fremden Menschen und die Sorge vor Verantwortung überwiegen würden.

Dass das Gefühl nicht ewig bleibt, ist ganz normal: Nach zwölf bis 18 Monaten ebben die Gefühle etwas ab. Danach entscheidet sich, was mit dem Paar passiert: Entweder der Zustand verschwindet nach drei bis vier Jahren ganz. Oder er geht über in eine Mischung aus Verständnis, Wertschätzung und Magie - also Liebe.

Quelle: Reader's Digest Deutschland (ots)

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