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Sprechhemmung trifft häufiger zweisprachig aufwachsende Kinder

Archivmeldung vom 06.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Kinder, die bereits vor Schuleintritt eine Zweitsprache lernen, stottern häufiger als einsprachig erzogener Nachwuchs - und zwar in beiden Sprachen.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie von Psychologen des Londoner University College mit 317 Schulkindern, die sich wegen ihres Stotterns in logopädischer Behandlung befanden. Jedes fünfte dieser Kinder war vor der Einschulung zweisprachig aufgewachsen. Die Forscher sehen deshalb in der frühzeitigen Zweisprachigkeit ein deutliches Stotter-Risiko.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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