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US-Studie: Frauen und Mathematik - Weshalb manche versagen

Archivmeldung vom 04.07.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Ob Frauen wirklich mathematisch unbegabt sind, untersuchten Neurowissenschaftler vom Dartmouth College (New Hampshire). Ihre These: Nicht mathematische Formeln, sondern Vorurteile lassen viele Frauen scheitern, so die Zeitschrift "Psychologie heute".

Versuchsleiterin Anne Krendl teilte die Probandinnen in zwei Gruppen. Die eine wurde vor Testbeginn daran erinnert, dass jede von ihnen unbegabt ist. Die andere durfte sofort beginnen. Um das Geschehen im Gehirn zu verfolgen, lagen die Probandinnen in einem Gehirnscanner. Das Ergebnis: Bei denen, die nicht beeinflusst worden waren, war das Rechenzentrum im Hirn aktiv. In den Gehirnen der restlichen Frauen wurden Regionen aktiv, in denen emotionale und soziale Informationen verarbeitet werden. Deshalb schnitten sie schlechter ab.

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