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Studie: "Böses" Fett kann sich in gutes umwandeln

Archivmeldung vom 30.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe
Univakuoläre Adipozyten im weißen Fettgewebe

Foto: Courtesy: Department of Histology, Jagiellonian University Medical College
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Forscher der Technischen Hochschule Zürich haben erstmals in einem lebenden Organismus gezeigt, dass weiße und braune Fettzellen direkt ineinander umgewandelt werden können. Sie kratzen dabei an einem Dogma, wonach braune und weiße Fettzellen aus unterschiedlichen Vorläuferzellen gebildet werden. Die Erkenntnis soll dazu beitragen, fettleibigen Menschen mit neuen Therapien zu helfen.

Bei Säugetieren - und somit auch beim Menschen - gibt es zwei Arten von Fettzellen: Weiße Fettzellen dienen vor allem als Energiespeicher. Wenn dem Körper genügend Nahrung zur Verfügung steht, vermehren sie sich und speichern Energie in Form von Fetttropfen für allfällige "schlechte Zeiten". Braune Fettzellen hingegen sind Heizkraftwerke und darauf spezialisiert, ihnen zur Verfügung stehende Energie zu verbrennen, ein Prozess, bei dem Körperwärme entsteht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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