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Einsteins Einwände gegen die Quantenmechanik werden im Chemiebereich bestätigt

Archivmeldung vom 01.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Albert Einstein und senie erste Frau Mileva Bild: schwertasblog.wordpress.com
Albert Einstein und senie erste Frau Mileva Bild: schwertasblog.wordpress.com

In der vorangehenden Medienmitteilung vom 20. Mai 2019 haben wir Studien des Italienisch-amerikanischen Wissenschaftlers Sir Ruggero Maria Santilli und anderer Wissenschaftler über die Bestätigung in der Physik von Einsteins Meinung, dass die Quantenmechanik eine "unvollständige Theorie" ist.

Die Bestätigung basierte auf dem Bedürfnis, die Quantenmechanik "zu vervollständigen", um eine Darstellung der Synthese des Neutrons aus dem Wasserstoff im Inneren von Sternen zu erhalten, da dies mit der Quantenmechanik nicht möglich ist.

Während Santilli den historischen Wert der Entdeckungen, die dank der Quantenchemie gemacht wurden, anerkannte, akzeptierte er nie das Konzept der Moleküle auf Basis der Valenzelektronenbindungen aus dem 20. Jahrhunderts, weil es sich dabei aufgrund mangelnder Repräsentanz durch Gleichungen im Wesentlichen um eine "Nomenklatur" handelt. Gemäß Quantenmechanik und -chemie sollten Valenzelektronen denn auch aufgrund ihrer Ladung einander aufheben und können sich nicht anziehen, um Moleküle zu formen.

Gemäß Santilli begründet dieser Mangel die Notwendigkeit, die Quantenmechanik in Übereinstimmung mit Einsteins Vision zu "vervollständigen". Gemeinsam mit seinen Studien über die Vervollständigung der Quantenmechanik an der Harvard University mit Unterstützung vom DOE initiierte Santilli in den späten 1970er Jahren eine langfristige Studie über die "Vervollständigung" der Quantenchemie in eine Form, die eine Anziehungskraft zwischen identischen Valenzelektronen einräumt.

Die größte Schwierigkeit war die Notwendigkeit, die mathematischen Methoden des 20. Jahrhunderts für Punktteilchen im Vakuum in eine Form "zu vervollständigen", die ausgedehnte Elektronenwellenpakete in tiefer gegenseitiger Durchdringung, auch Verschränkung genannt, vertritt. Diese Bemühungen führten zur "Vervollständigung" der Mathematik des 20. Jahrhunderts in die neuartige Isomathematik und die sich daraus ergebende "Vervollständigung" der Quantenchemie in die Isochemie. Die neuen Methoden erzielten in den späten 1990er Jahren eine starke Anziehungskraft zwischen identischen Valenzelektronen (siehe Monographie aus dem Jahr 2001 http://www.santilli-foundation.org/docs/Santilli-113.pdf).

Die mangelnde Vollständigkeit der Quantenmechanik und somit der Chemie ist die wichtigste Vorhersage Einsteins, weil diese weitreichende Auswirkungen auf alle Wissenschaften hat. In dieser zweiten sowie in der dritten Würdigung werden wir auf die Bedeutung der Vorhersage Einsteins zur Lösung unserer alarmierenden Umweltprobleme hinweisen. Die Erzielung einer Anziehungskraft zwischen Valenzelektronen und die anschließende genauere Darstellung von Molekülen erlauben die Entwicklung des neuartigen HyperCombustion (Patent hängig) durch das börsennotierte US-Unternehmen Thunder Energies Corporation für die Verbrennung von fossilen Brennstoffen ohne nennenswertes Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe und in der Abluft enthaltene brennbare Schadstoffe. Gemäß der Ansicht von Santilli wären diese Fortschritte im Umweltschutz via Quantenchemie aufgrund des "nomenklatorischen" Charakters dieser Valenzbindung nicht möglich, woraus sich ein Mangel an Behandlungen via Gleichungen, die durch Experimente überprüfbar sind, ergibt (http://www.thunder-energies.com).

Auf die Frage, wie diese neuartige Valenzbindung die Vision Einsteins des klassischen Determinismus bestätigt, antwortet Santilli: "Wenn Elektronen Teile von Atomwolken sind, ist ihre punktförmige Angleichung korrekt, die Quantenmechanik gültig und der klassische Determinismus möglich. Wenn sich hingegen verstrickte Wellenpakete von Valenzelektronenpaaren binden, um Moleküle zu formen, wird deren äußerst geringer gegenseitiger Abstand festgelegt und kann nur durch Ionisationsprozesse beendet werden. Die starke Valenzbindung zwischen den erweiterten Elektronen scheint sich somit dem klassischen Determinismus Einsteins anzunähern. Im Innern der Sterne nähert sich dasselbe erweiterte Elektronenpaar aufgrund des umliegenden hohen Drucks dem klassischen Determinismus an. Wenn sich dasselbe erweiterte Elektronenpaar in einem schwarzen Loch befindet, erreicht dieses meiner Ansicht nach den vollständigen klassischen Determinismus aus dem offensichtlichen Grund, dass der lokale Druck und die Dichte so groß sind, dass jegliche Bewegung verhindert wird." Für Details siehe das PubRelCo-Interview http://www.galileoprincipia.org/santilli-confirmation-of-the-epr-argument-chemistry.php. Santilli steht zur Verfügung, um zusätzliche Entwicklungen in Richtung der Lösung unserer Umweltprobleme zu diskutieren.

Weitere Informationen.

http://www.i-b-r.org/Dr-R-M-Santilli-Bio-1-10-18.pdf

Quelle: Santilli Foundation (ots)

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