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Goethes naturwissenschaftliche Behauptung bewiesen

Archivmeldung vom 10.10.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Michael Dahlke

Japanische Forscher erforscht Spiralwachstum bei Pflanzen. www.pressetext.de, berichtet

Aus dem Inhalt:

Die wissenschaftlichen Annahmen von den zwei deutschen Naturforschern Gottfried Immanuel Kant und Johann Wolfgang von Goethe haben sich nun nach langer Zeit als Wahrheit herausgestellt: Dabei geht es um das Spiral-Wachstum von Pflanzen. Der japanische Biologe Takashi Hashimoto hat nämlich entdeckt, dass das Protein Tubulin dafür verantwortlich ist, ob eine Pflanze rechtsdrehend oder linksdrehend wächst.

Der Chemiker Henri Brunner von der Universität Regensburg http://www.chemie.uni-regensburg.de - ein Experte auf dem Gebiet der chiralen "Kuriositäten" - hat nun festgestellt, dass bereits Kant richtig erkannt hatte, dass die Eigenschaft der Pflanzen, spiralig gewunden zu wachsen, nicht durch äußere Einflüsse hervorgerufen wird, sondern dass "die Ursache der Windung in den Samen selbst liegt". Kant hat tatsächlich zahlreiche viel beachtete Abhandlungen über naturwissenschaftliche Phänomene verfasst, bestätigt Gerhard Karger von der Gesellschaft Deutscher Chemiker http://www.gdch.de im pressetext-Interview. Goethe vermutete einen zweigeteilten Wachstumsvorgang, der das Phänomen aber auch nicht schlüssig zu erklären vermochte, berichtet Brunner. "Auch Goethe bezeichnete sich selbst eher als Naturwissenschaftler, denn als Dichter", erklärt Karger.

Quelle: http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=051007028

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