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Kocke sieht Handlungsbedarf bei Hochbegabten-Förderung

Archivmeldung vom 31.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Schüler mit Tablets:  Bild: flickr.com/flickingerbrad
Schüler mit Tablets: Bild: flickr.com/flickingerbrad

Jutta Kocke, Mitglied des Bundesvorstands der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind, sieht Deutschland im internationalen Vergleich in der Hochbegabten-Förderung nur im hinteren Mittelfeld. "Die Bildungspolitik als solches kann sicherlich in vielen Bereichen noch ein bisschen verbessert werden", sagte Kocke am Dienstag dem Deutschlandfunk.

Bei den Klassenstärken oder der Ausbildung der Pädagogen gebe noch vieles zu tun. Auf die Frage was Eltern machen können, um ihre leistungsstarken Kinder zu unterstützen, antwortete sie: Wichtig sei, dass man erst mal sieht, dass die Kinder vielleicht in manchen Dingen schneller voranschreiten. Auch sei es wichtig, "dass die Kinder auch Kinder treffen, die so sind wie sie".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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