Neuer Ärger um Troja
Archivmeldung vom 09.03.2005
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Michael DahlkeDer Streit zwischen Russland und Deutschland schwelt im Prinzip seit der "Wiederentdeckung" des Schatzes in einem russichen Archiv. Bis zum Jahre 1993 galt er offiziell als verschollen, obwohl sich Archäologen schon lange sicher waren, dass er in geheimen Depots des Moskauer Puschkin-Museums lagerte.
Seit 1993 nun herrscht Gewissheit und seitdem gibt es Verhandlungen über die Rückgabe des Schatzes.
Die Voraussetzungen waren eigentlich günstig, schließlich sah sich die russische Seite im Zusammenhang mit Beutekunst als die "Gute". Im Gegensatz zu den Amerikanern hatte man Beutekunst immer abgelehnt und betont, dass Russland am Ende des Zweiten Weltkrieges keine Kunstschätze außer Landes geschafft habe.
mehr: http://www.freenet.de/freenet/wissenschaft/archaeologie/raetsel/trojaschatz/index.html
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