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Robo-Fische spüren Verschmutzungsquelle auf

Archivmeldung vom 28.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
San Lorenzo Strand bei Gijón und Cimadevilla-Quartier
San Lorenzo Strand bei Gijón und Cimadevilla-Quartier

Foto: Labé
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die nordspanische Stadt Gijón testet Roboter-Fische als Umweltdetektive. Sie sollen helfen, die Verschmutzungsquellen im Hafen aufzuspüren, schreibt das Technologie-Magazin Technology Review in seiner Ausgabe 7/2012. Entwickelt haben die Roboter-Detektive das Technologieunternehmen BMT Group und die University of Essex.

Die Prototypen der Roboter sind knapp einen halben Meter lang und gleichen äußerlich Thunfischen. Mittels chemischer Sensoren untersuchen sie laufend das Wasser. Spüren sie Verschmutzungen auf, können sie andere Robo-Fische herbeirufen, sich mit ihnen in einem intelligenten Schwarm organisieren und eigenständig der Hafenpolizei die Quelle der Verschmutzung melden. Die kleinen Umweltdetektive sind mit einem Sonar ausgerüstet und können ihre Position, ihren Kurs und ihre Geschwindigkeit überwachen. Droht der Akku zur Neige zu gehen, schwimmen sie automatisch zur Basisstation, um sich aufzuladen.

Ein Prototyp des Robo-Fischs kostet rund 25.000 Euro.

Quelle: Technology Review (ots)

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