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Forscher rücken eine gängige Vermutung über verliebte Köche zurecht

Archivmeldung vom 25.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nicht die versalzene Suppe, sondern ein viel zu süßes Dessert könnte darauf hinweisen, dass der Koch verliebt ist, berichtet die "Apotheken Umschau".

Diesen Schluss lasse eine Untersuchung des Technologie- und Transferzentrums in Bremerhaven zu, der zufolge Verliebte süß und bitter weniger stark schmecken. Dagegen erkannten sie salzig und sauer etwas besser als Nichtverliebte. Erklärt wird das mit hormonellen Veränderungen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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