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Verdi fordert staatliche Unterstützung für Lufthansa

Archivmeldung vom 24.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin
ver.di-Bundesverwaltung, Paula-Thiede-Ufer in Berlin

Foto: Beek100
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die stellvertretende Chefin der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Christine Behle, fordert staatliche Unterstützung für die angeschlagene Airline. "Ohne öffentliches Geld hat die Lufthansa keine Chance", sagte Behle der "Bild".

Andernfalls seien zehntausende Arbeitsplätze in Deutschland in Gefahr, warnte die Gewerkschafterin, die auch Vize-Aufsichtsratsvorsitzende der Lufthansa AG ist. Behle fordert deshalb ein schnelles Eingreifen: "Der Staat muss den Konzern jetzt stützen - sei es in Form einer aktiven oder stillen Beteiligung." Der Konzern sei in der Vergangenheit gut mit seinen Mitarbeitern umgegangen, "ein solches Unternehmen über die Klinge springen zu lassen, wäre völlig unangemessen". Die Lufthansa war durch die Coronakrise zuletzt in finanzielle Schieflage geraten, das Bundeswirtschaftsministerium bestätigte der "Bild" auf Anfrage, dass der derzeit Verhandlungen über mögliche Staatshilfen mit dem Konzern geführt würden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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