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Physiker Hans-Peter Dürr (78) erklärt im P.M. Magazin, dass wir ein neues Denken brauchen, wenn wir die Menschheitsprobleme lösen wollen

Archivmeldung vom 20.04.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Unser Weltbild ist immer noch mechanistisch geprägt - und damit zu eng. Dürr sieht den Schlüssel zur Zukunft in einem neuen Wirklichkeitsbegriff auf Basis der Quantentheorie. In der Welt der Quanten gebe es keine Materie, sondern nur Prozesse, Beziehung und Informationen.

"Wir könnten es auch Geist nennen." Allem Lebendigen liege ein universeller Quantencode zugrunde - ein geistiger Zusammenhang, der die Zukunft als offen erscheinen lasse.

Dürr, Träger des Alternativen Nobelpreises, führt die neue Offenheit des Denkens gegen die Zwänge der westlichen Konsumgesellschaft ins Feld. Er fordert einen sparsamen Umgang mit Energie und den Ausstieg aus lebensverachtendem Profitstreben. Sein Gegenentwurf macht Hoffnung: "Energiereduzierte Lebensstile bedeuten kein Leben in Sack und Asche. Mit etwas Fantasie werden wir sogar ein viel besseres, weil sinnerfülltes, lust- und freudvolles Leben führen können."

Quelle: Pressemitteilung P.M. Magazin

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