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Die Pubertät setzte lange immer früher ein, jetzt scheint der Prozess zu stagnieren

Archivmeldung vom 25.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Erste Schamhaare mit acht, Busen mit neun, die Regel mit zehn, das alles soll noch im Rahmen sein? Aus medizinischer Sicht sei dies nicht besorgniserregend, erklärt der Hamburger Endokrinologe Professor Carl-Joachim Partsch im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Das Eintrittsalter der Pubertät hat sich in den vergangenen Jahrhunderten erheblich verringert, bei Mädchen in 150 Jahren etwa um vier Jahre. Für sie beträgt der Schnitt heute laut KIGGS-Studie 12,8, für Jungen 15,1 Jahre. Eine Studie von 1994 hatte den Beginn bei Mädchen allerdings auch schon bei 12,2 Jahren gesehen. Partsch glaubt, dass sich in den letzten Jahren tatsächlich nicht mehr viel verändert hat und sich auch künftig nicht viel tun wird. "Der Reifebeginn pendelt sich allmählich ein", vermutet er.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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