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Jungen kommen eineinhalb Jahre früher in die Pubertät als bisher angenommen

Archivmeldung vom 08.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Martin Berk / pixelio.de
Bild: Martin Berk / pixelio.de

Dass bei Mädchen die Pubertät immer früher einsetzt, ist bereits bekannt. Eine neue Studie zeigt, dass dies auch für Jungen zutrifft, berichtet die "Apotheken-Umschau".

Daten von 4100 Jungen aus den USA deuten darauf hin, dass sich die Hoden heute schon um den zehnten Geburtstag zu vergrößern beginnen. Auch die ersten Schamhaare sprießen dann bereits. Damit beginnt die Pubertät bei Jungen etwa eineinhalb bis zwei Jahre früher als bisher angenommen. Die Gründe dafür sind unklar.

Im Normalfall wird die Pubertät bei Mädchen zwischen dem zehnten und 18. Lebensjahr und bei Jungen zwischen dem zwölften und 20. Lebensjahr durchlaufen. In dieser Zeitspanne kommt es unter der deutlich erhöhten Konzentration der Geschlechtshormone dann bei beiden Geschlechtern zur vollständigen Ausprägung der sekundären Geschlechtsmerkmale.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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