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Astrophysikerin Randall will Frauenquote in Naturwissenschaften

Archivmeldung vom 29.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Suzanna Randall (2018)
Suzanna Randall (2018)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Astrophysikerin und angehende Astronautin Suzanna Randall fordert eine Frauenquote für die Naturwissenschaften in Deutschland. "Es gibt im internationalen Vergleich in Deutschland einfach wenige Frauen in naturwissenschaftlich-technischen Berufen", sagte Randall dem "Zeitmagazin".

Dies liege wohl an den Rollenmodellen, "aber wohl auch daran, dass wir keine positive Diskriminierung hinbekommen", so die Astrophysikerin. Bislang waren elf deutsche Männer im Weltraum, aber noch keine Frau. Randall könnte 2021 die erste Astronautin sein. Die US-Bundesbehörde NASA habe in den letzten beiden Auswahlverfahren 50 Prozent Frauen gehabt, einfach deshalb, weil sie das vorgegeben habe, so Randall. "Es braucht Frauen, die auf unkonventionellem Weg oder eben über eine Quote in die etablierten Strukturen hineinkommen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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