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Dopamin ist an der Ausprägung von Angstgefühlen beteiligt

Archivmeldung vom 22.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Botenstoff Dopamin regt im Gehirn offenbar die Entstehung von Angstgefühlen an, berichtet die "Apotheken Umschau".

Psychiater der Berliner Charité konnten nachweisen, dass die Ängstlichkeit von Versuchspersonen davon abhing, wie hoch die Dopaminkonzentration in einem bestimmten Bereich ihres Gehirns (Amygdala) war. Die Forscher nehmen an, dass die individuell unterschiedliche Fähigkeit, diese Substanz zu speichern, die Ängstlichkeit einer Person prägt. Dopamin besitzt noch andere Funktionen im Gehirn. Es regelt etwa auch das Glücksempfinden und hilft entscheidend mit, Bewegungsabläufe aufeinander abzustimmen.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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