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Bambus auf Radwegen: Ein Fahrrad aus nachwachsenden Rohstoffen

Archivmeldung vom 29.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bambusfahrrad aus dem Jahr 1896 im Technik Museum Prag. Bild: wikipedia.org
Bambusfahrrad aus dem Jahr 1896 im Technik Museum Prag. Bild: wikipedia.org

Bambus kann man nicht nur essen, als Baumaterial verwenden oder Körbe daraus flechten. Der nachwachsende Rohstoff erobert jetzt auch den Fahrradmarkt. Das berichtet das Magazin NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in der November-Ausgabe. Bei den Naturrädern besteht der Rahmen aus Bambus, in Epoxidharz getränkte Naturfasern sorgen für dauerhaften Halt.

Die Fahreigenschaften des Bambusrads sprechen für sich: Es ist umweltfreundlich, stabil, fängt Erschütterungen ab und das Fahrgefühl ist wesentlich sanfter als beim Modell aus Aluminium oder Stahl. Eine Studenteninitiative in Berlin bietet mittlerweile Bambusräder zum Verkauf an, darüber hinaus wurden in mehreren Entwicklungsländern entsprechende Werkstätten gegründet. Es gibt günstige Modelle, man kann aber auch bis zu 4000 Euro für ein Luxus-Bambusrad ausgeben.

Quelle: Gruner+Jahr, National Geographic (ots)

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