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Max-Planck-Gesellschaft erwägt Schließung von Institutsstandorten

Archivmeldung vom 23.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Max-Planck-Gesellschaft: Eingang zur Generalverwaltung
Max-Planck-Gesellschaft: Eingang zur Generalverwaltung

Foto: Maximilian Dörrbecker (Chumwa)
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) erwägt, Institute abseits großer Wirtschaftszentren zu schließen. Das sagte der ab Anfang Juni amtierende neue MPG-Chef Martin Stratmann dem "manager magazin". Neben einem "akademisch aufnahmefähigen Umfeld" und internationalen Schulen für ihre Kinder benötigten die Max-Planck-Wissenschaftler leistungsstarke, international wettbewerbsfähige Universitäten in der Nachbarschaft, erläuterte Stratmann. Dies sei in ländlichen Regionen, wie man sie in Schleswig-Holstein oder Mecklenburg-Vorpommern findet, häufiger nicht der Fall.

"Wir sind keine Regionalentwicklungsgesellschaft", sagte der künftige MPG-Präsident. Die Max-Planck-Gesellschaft wird etwa zur Hälfte von den Bundesländern finanziert, die andere Hälfte steuert der Bund bei. In ihren mehr als 80 Instituten betreibt die MPG hauptsächlich Grundlagenforschung.

Martin Stratmann war bisher Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf und Vizepräsident der MPG.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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