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Stephen Hawking erläutert: Darum sollte man keine Aliens suchen

Archivmeldung vom 29.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Stephen Hawking Bild: NASA
Stephen Hawking Bild: NASA

Die Erdbewohner sollen nicht auf ein „Wow“-Signal aus dem All warten, behauptet der Physiker Stephen Hawking. Und auch wenn ein solches komme, müssten sie mit harten Folgen rechnen. Den Grund für diese These hat Hawking ebenfalls erläutert, und zwar in seiner TV-Doku „Stephen Hawking’s Favourite Places“.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Dem Wissenschaftler zufolge bleibt es weiterhin unbekannt, was für Außerirdische es gibt und was sie von der Menschheit wollen. Und herausfinden sollte man es lieber auch nicht. Dabei sei sich der Physiker sicher, es gebe Leben außerhalb der Erde.

Ein Treffen mit Aliens, so Hawking, würde genauso schmerzhaft sein, wie einst das Treffen der Ureinwohner Nordamerikas mit Columbus. Dabei bestehe der Wissenschaftler nicht darauf, dass die Erde erobert werde. Dennoch wäre die Bekanntschaft mit einem außerirdischen Intellekt, der sich von unserem unterscheide, katastrophal.

Laut Hawking wird die Menschheit früher oder später ein Signal von intelligenten Lebensformen aus dem All erhalten. Es bleibe jedoch die große Frage, ob bzw. wie man darauf antworten sollte."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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