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Kleine Eiszeit macht die Stradivari so kostbar

Archivmeldung vom 26.03.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Eine Million Euro ist das Minimum, das man heute für eine Violine von Antonio Stradivari (1644 - 1737) bezahlen muss. Doch was macht diese Geigen so besonders?

Die neue Wissensillustrierte WUNDERWELT WISSEN von Gruner + Jahr berichtet jetzt von amerikanischen Forschern, die das Geheimnis des berühmten Instrumentenbauers mit Hilfe der Dendrochronologie enthüllt haben, jener Wissenschaft, die anhand eines Baum-Querschnitts Klimaeinflüsse studiert. Es gab, so die Forscher, zwischen 1645 und 1715 eine "kleine Eiszeit" mit Temperaturen von mehreren Graden unter der Norm. Davon profitierte unwissentlich Antonio Stradivari: Er griff für seine Instrumente auf Instrumentenholz zurück, das aufgrund des kälteren Klimas extrem langsam gewachsen war und so eine besonders empfindliche Struktur aufwies.

Quelle: Pressemitteilung WUNDERWELT WISSEN

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