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Neu entdeckter Maya-Kalender widerlegt angeblichen Weltuntergang

Archivmeldung vom 11.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Pyramide in Palenque mit Hahnenkamm auf dem Dach
Pyramide in Palenque mit Hahnenkamm auf dem Dach

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Guatemala haben US-amerikanische Forscher in der Ruinenstadt Xultun den ältesten bisher bekannten Maya-Kalender entdeckt, der bis weit ins achte Jahrtausend reicht und somit den angeblichen Weltuntergang im Dezember 2012 außer Kraft setzt. "Warum sollten sie mit diesen Zahlen rechnen, wenn die Welt schon in diesem Jahr vor dem Ende stünde?", fragte ein Forscher der Colgate Universität im US-Bundesstaat New York.

Nach Angaben verschiedener Experten sind die kalendarischen Aufzeichnungen etwa 1.200 Jahre alt. In einem kleinen Raum befinden sich zahlreiche Inschriften, die nach Angaben der Forscher verschiedene Kalendersysteme der Maya darstellen. "Wir sehen zum ersten Mal so etwas wie die Aufzeichnungen eines Schreibers, dessen Aufgabe es offenbar war, für die Maya-Siedlung solche Daten festzuhalten", sagten Forscher der bei der Ausgrabung beteiligten Universität Boston.

Auch Wandmalereien seien auf dem Gelände gefunden worden, die mit dem Kalender jedoch nicht in Verbindung zu stehen scheinen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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