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Leuchtturm-Satellit im Weltall: Russische Ingenieure bauen „hellsten Stern“

Archivmeldung vom 04.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Weltall Bild: NASA
Weltall Bild: NASA

Ein Ingenieurteam aus Russland hat 1,8 Millionen Rubel (knapp 22.400 Euro) für Bau und Start des Satelliten „Majak“ (auf Deutsch Leuchtturm) gesammelt, der als eines der auffallendsten Objekte am Nachthimmel zu sehen sein soll, berichtet The Independent.

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" meldet weiter: "Die gesammelten Geldmittel werden in die Forschung und die Erarbeitung eines Prototyps investiert, das Endziel sei, den Satellit auf die Umlaufbahn zu bringen. Im Weltall werde der „Majak“ seinen riesigen pyramidenförmigen Lichtreflektor öffnen können, der es ihm ermöglichen würde, möglichst viel Licht aufzufangen. Der Satellit werde somit überall auf der Welt zu sehen sein.

Derzeit führen Ingenieure Verhandlungen mit der russischen Raumfahrtagentur Roskosmos über den möglichen Start des Satelliten Mitte 2016 mit der Trägerrakete Sojus-2.

Mit dem Satelliten verfolgen die Ingenieure gleich mehrere Ziele, so The Independent. Sie wollen nicht nur die Welt daran erinnern, dass die russischen Kosmonauten als erste die Umlaufbahn erreichten, sondern auch junge  Leute zur weiteren Erschließung des Weltalls bewegen. Das Team hoffe zudem, dass die experimentelle Entwicklungen anderen Wissenschaftlern helfen werden, das Problem des Weltraummülls zu lösen, so die Zeitung."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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