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Musik, na und?

Archivmeldung vom 24.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: D. Braun / pixelio.de
Bild: D. Braun / pixelio.de

Sie lässt Menschen selig schwelgen oder entnervt die Polizei rufen - aber kalt lässt die Musik wohl keinen, dachte man bisher. Irrtum: Wie das GEO-Magazin in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, sind schätzungsweise zwei bis drei Prozent der Menschheit für derartige Klänge schlichtweg unempfänglich. Und das, obwohl sogenannte "musikalische Anhedonisten" auf andere Reize wie Geldgewinn oder Sex völlig normal reagieren und Musik auch als solche erkennen können.

Das ergab eine Studie eines spanisch-kanadischen Forscherteams um Josep Marco-Pallarés von der Universität Barcelona. Von seiner Entdeckung erhofft sich Pallarés ganz neue Erkenntnisse, wie Musik neuronal verarbeitet wird. Auch die Frage, wie der Mensch in seiner Entwicklungsgeschichte zur Musik gekommen ist, könnte neu beantwortet werden.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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