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Unbekannte Mozart-Partitur gefunden

Archivmeldung vom 18.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

"W. A. Mozart", so steht es auf dem fast unleserlichen Notenblatt, das deutsche Forscher in Nantes gefunden haben. Noch ist unklar, wie die bisher unbekannten Entwürfe in die Sammlung der Mediathek gelangt sind.

Deutsche Forscher sollen in Nantes ein Blatt mit zwei bisher unbekannten Mozart-Partituren entdeckt haben. Das Dokument trage die Unterschrift des Komponisten, sei so groß wie eine Heftseite und stark vergilbt, berichtete die französische Zeitung "La Presse Océane". "Die Stücke sehen aus wie auf eine Tischdecke gekritzelt", zitierte die Zeitung einen Musiker, der das Blatt gesehen hatte. Die Identität der Entdecker, die das Blatt in der Mediathek von Nantes gefunden hatten, war zunächst nicht bekannt.

Bei den beiden Partituren handele es sich um einige Takte eines Credos in D-Dur sowie um einen teils schwer lesbaren Entwurf, hieß es. Wie die Stücke nach Nantes gelangen konnten, ist unklar. Der Komponist Wolfgang Amadeus Mozart wurde 1756 in Salzburg geboren und wirkte vor allem in Wien, wo er 1791 starb. 626 Werke Mozarts sind im Köchelverzeichnis aufgelistet.

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