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Nächtliche Ängste und Ohnmachtsgefühle

Archivmeldung vom 16.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de
Bild: Lutz Stallknecht / pixelio.de

Die Betroffenen leiden unter Panikattacken, haben nicht selten Todesängste und durchleben wahre Horrorszenarien: Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" herausfand, wird jeder zweite Bundesbürger (50,4 %) regelmäßig oder zumindest ab und an von negativen nächtlichen Träumen oder gar Albträumen mit angst- oder panikauslösenden Trauminhalten geplagt.

Die meisten von ihnen (42,6 %) träumen dabei, in die Tiefe zu stürzen. Fast ein Drittel (30,5 %) erlebt Verfolgungsjagden und ist auf der Flucht. Jeder Vierte (25,2 %) empfindet eine Art Ohnmacht, ist einer Gefahr hilflos ausgeliefert und kann sich dabei nicht bewegen. Fast ebenso viele (23,5 %) träumen, sie kämen zu spät zu einem wichtigen Ereignis oder Termin. Jeder fünfte von negativen Trauminhalten Geplagte (19,5 %) wird im Traum mit seiner Arbeit oder einer Aufgabe einfach nicht fertig und bei jedem Sechsten (17,2 %) verschwindet oder stirbt ein nahestehender Mensch. Rund zehn Prozent von ihnen träumen auch, ihnen würden Zähne oder Haare ausfallen (9,8 %), sie stürzten mit dem Flugzeug ab oder hätten einen Autounfall (9,8 %). Und einige haben den Albtraum, sie würden in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen (6,6 %).

Datenquelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.040 Männern und Frauen ab 14 Jahren, darunter 1028 Personen mit negativen Träumen oder Albträumen.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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