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Wissenschaftliches Hochschulpersonal im Jahr 2016 zu 26 % über Drittmittel finanziert

Archivmeldung vom 30.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Im Jahr 2016 stand den deutschen Hochschulen im wissenschaftlichen und künstlerischen Bereich ein Arbeitsvolumen von 225 000 Vollzeitbeschäftigten zur Verfügung. Davon wurden 26 % durch Drittmittel finanziert. Im Jahr 2006 hatte der Anteil bei 20 % gelegen.

Drittmittel sind Gelder, die die Hochschulen zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt von öffentlichen oder privaten Stellen einwerben. Damit können sie unter anderem zusätzliches Personal finanzieren und so das über Grundmittel finanzierte Personal aufstocken.

In Bremen wurden 2016 mit 40 % der höchste Anteil des Personals im wissenschaftlichen und künstlerischen Bereich über Drittmittel finanziert, gefolgt von Sachsen mit 36 %. Den geringsten Anteil an drittmittelfinanziertem Personal wies Sachsen-Anhalt mit 16 % auf. Im Vergleich zum Jahr 2006 sind die Anteile des drittmittelfinanzierten wissenschaftlichen und künstlerischen Personals in allen Bundesländern gestiegen.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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