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Siemens forscht an Überwachungstechnik zur Erkennung von Deichschäden

Archivmeldung vom 17.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Siemens
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Siemens forscht derzeit an einer Überwachungstechnik, um Schäden an Deichen früh zu erkennen. Das teilte das Unternehmen am Montag mit. Durch "intelligente Wälle" könnten Brüche oder Auswirkungen von Überschwemmungen vorhergesagt werden. Mit Hilfe von Sensoren soll die Stabilität der Schutzwälle auf den Meter genau beobachtet werden.

Aus den Messungen kann dann eine selbst steuernde Software Gefahrensituationen vorhersagen, damit rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden. Derzeit läuft ein Praxistest des Systems in den Niederlanden. Weltweit sollen 136 Millionenstädte in Küstennähe von Deichen geschützt werden. Der Druck auf diese Schutzwälle wächst, weil der Klimawandel die Meeresspiegel tendenziell ansteigen lässt und vermehrt Stürme erwartet werden. Zur Sicherung werden bisher Deiche erhöht oder ausgebaut.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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