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Ifo-Institut: Wirtschaftswachstum in der Eurozone legt im zweiten Halbjahr zu

Archivmeldung vom 05.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone wird laut einer Prognose des Münchener Ifo-Instituts in der zweiten Jahreshälfte zulegen. Im abgelaufenen zweiten Quartal dürfte die Wirtschaft im Euro-Gebiet zum ersten Mal seit sechs Quartalen wieder gewachsen sein, allerdings lediglich um 0,1 Prozent, wie die Münchener Forscher am Donnerstag in einer gemeinsamen Prognose mit dem französischen Insee-Institut und dem italienischen Istat-Institut mitteilten.

Im dritten Quartal werde die Wirtschaft in der Eurozone demnach um 0,2 Prozent wachsen, im vierten Quartal dann um 0,3 Prozent. Jedoch dürften die fiskalischen Konsolidierungsmaßnahmen sowie die Entschuldungsbestrebungen vieler Unternehmen und Finanzinstitute in einigen Mitgliedsländern die Erholung bremsen.

Die Prognose beruhe auf der Annahme, dass die Krise in der Eurozone nicht erneut eskaliere, betonten die Forscher in ihrer Prognose.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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