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NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider kritisiert Ein-Euro-Jobs und wirbt für Beschäftigungsmarkt

Archivmeldung vom 16.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Guntram Schneider Bild: spd.de
Guntram Schneider Bild: spd.de

Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD) nennt die Kritik des Bundesrechnungshofs an der Auswahl der Ein-Euro-Jobs "berechtigt". Tatsächlich leisteten "diese Mini-Jobs keinen Beitrag, um Langzeitarbeitslose zurück auf den ersten Arbeitsmarkt zu bringen", sagte Schneider der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung.

Die Maßnahmen mit einer sechsmonatigen Befristung seien zu kurz angelegt. "Nötig ist vielmehr ein öffentlich geförderter Beschäftigungsmarkt, der vernünftige Perspektiven für den Übergang in den ersten Arbeitsmarkt eröffnet", so Schneider weiter. Langzeitarbeitslose, die nicht mehr in den ersten Arbeitsmarkt integriert werden könnten, sollten die Möglichkeit haben, sich mit langfristig angelegten Beschäftigungsmöglichkeiten gesellschaftlich einzubringen.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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