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Aufsichtsrats-Chef Janning: Araber an der Steag interessiert

Archivmeldung vom 30.07.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Steag-Zentrale 2011
Steag-Zentrale 2011

Foto: Wiki05
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Ausländische Investoren interessieren sich für Deutschlands fünftgrößten Energieversorger, die Steag. "Natürlich ist das Interesse da, beispielsweise sowohl von arabischen Investoren als auch von Pensionsfonds der Versicherungen", sagte Steag-Aufsichtsrats-Chef Hermann Janning der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Ein Konsortium von nordrhein-westfälischen Stadtwerken, das  bereits 51 Prozent an der Steag hält, muss der Evonik AG bis 2016 die restlichen 49 Prozent abnehmen und ist dabei für Partner offen. "Grundsätzlich ist ein Partner, der Kapital mitbringt, ebenso denkbar wie ein Partner, der über Knowhow etwa im Ausland verfügt." Wenn sich jedoch kein passender Partner finde, würden die NRW-Stadtwerke den Kauf (Volumen: 600 Millionen Euro) alleine stemmen.

Die Stadtwerke Duisburg, Essen, Dortmund, Oberhausen, Bochum und Dinslaken haben 2011 die Mehrheit an der Steag übernommen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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