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Betriebsräte von Karstadt sprechen sich gegen Kaufinteressenten aus

Archivmeldung vom 16.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Das Logo von Karstadt
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Die Betriebsräte der insolventen Warenhauskette Karstadt haben sich gegen den Kauf-Interessenten Maurizio Borletti ausgesprochen: Nach Informationen der Dienstagsausgabe von der Tageszeitung "Die Welt" beschloss der Gesamtbetriebsrat, das Gesprächsangebot Borlettis nicht anzunehmen.

Der Betreiber der Warenhausketten La Rinascente in Italien und Printemps in Frankreich hatte in einem Brief um das Gespräch gebeten, um für sein Konzept zu Übernahme werben zu können. Die Mitarbeitervertreter Karstadts bleiben laut "Welt" somit auf der Seite des Investoren Nicolas Berggruen, der bereits Anfang Juni einen Kaufvertrag unterschrieben hatte. Das Papier ist aber wegen Streitigkeiten mit dem Vermieterkonsortium Highstreet noch immer nicht rechtskräftig. Vor gut zwei Wochen tauchte dann Borletti mit einem Kaufangebot auf. Er ist jedoch weiterhin nicht Teil des offiziellen Verkaufsverfahrens.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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