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Deutschland bleibt im Sparkassen-Streit hart

Archivmeldung vom 19.08.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Im Sparkassen-Streit mit der EU-Kommission steuert die Bundesregierung auf ein Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof zu.

Bei einem Treffen zwischen Vertretern von Bund, Ländern und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Freitag habe das Bundesfinanzministerium keinen weiteren Kompromissvorschlag vorgelegt,mit dem der Streit mit der Kommission gelöst werden könnte. Das erfuhr der Tagesspiegel (Sonnabend-Ausgabe) aus Kreisen. Das Treffen sei ohne Entscheidung zu Ende gegangen, hieß es. "Es gibt derzeit keine neue Positionierung", bestätigte eine Sprecherin des Bundesfinanzministeriums.
Die EU-Kommission dringt darauf, privaten Investoren den Kauf von Sparkassen und die Verwendung des Sparkassennamens zu erlauben. Dagegen wehren sich DSGV, Bundestag und eine Mehrheit der Länder.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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