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First Solar denkt über eine Erweiterung seiner Produktionskapazitäten in Frankfurt (Oder) nach

Archivmeldung vom 23.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) sagte gestern nach einem Gespräch mit der Unternehmensspitze in Phoenix (Arizona) gegenüber der Märkischen Oderzeitung: "Die unternehmerischen Ziele von First Solar sind in großer Übereinstimmung mit der Entwicklung der Solarbranche in Deutschland".

Er habe den Eindruck gewonnen, dass First Solar über den Ausbau der Fertigungskapazitäten an allen seinen Standorten nachdenke. Junghanns wollte sich konkreter nicht äußern. "Wenn es um Investitionen geht, hat für mich der Unternehmer das erste Wort", sagte der brandenburgische Wirtschaftsminister.

First Solar hat neben der Fabrik in Frankfurt (Oder) auch Werke in den USA und Malaysia. Eine Entscheidung über weitere Investitionen an den drei Standorten ist dem Vernehmen nach allerdings noch nicht getroffen. Das Frankfurter Werk beschäftigt inzwischen über 500 Mitarbeiter.

Junghanns zeigte sich auch zufrieden über seine Gespräche mit US-Firmen auf der weltgrößten Biotechnologiemesse in San Diego (Kalifornien). So beabsichtige das US-Unternehmen Biocore gemeinsam mit der US-Firma Greystone in Luckenwalde (Teltow-Fläming) ein Werk für biomedizinische Wundheilungsstoffe zu errichten. In San Diego präsentierte Junghanns erstmals vor US-Unternehmern auch die Wirtschaftsregion Schönefeld rund um den Flughafen Berlin-Brandenburg International. Junghanns wirbt zurzeit auf einer Reise in den USA um Investoren.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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