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Bochumer Nokia-Werk laut internem Papier sanierungsfähig

Archivmeldung vom 29.01.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mit einer Einmal-Investition von 14,3 Millionen Euro könnte die Kapazität des von der Schließung bedrohten Bochumer Nokia-Werkes ohne zusätzliche Mitarbeiter verdoppelt werden. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf ein internes Konzeptpapier, an dem die Bochumer Nokia-Belegschaft schon seit einem Jahr gemeinsam mit dem örtlichen Management gearbeitet haben soll.

Damit hätte das Bochumer Werk die Produktivität des neuen Nokia-Werkes in Rumänien erreicht, zu dessen Gunsten Bochum geschlossen werden soll. Außerdem wird nach Informationen der "Rheinischen Post" darüber diskutiert, ob in Bochum eine Testlinie aufrecht erhalten werden kann, an der bis zu 100 Nokia-Beschäftigte die Montage neuer Nokia-Modelle prüfen sollen. Diese Testlinie soll Gesprächsgegenstand des Arbeitskreises sein, in dem Mitglieder der Landesregierung und das Management des Handyherstellers nach Lösungen für die Mitarbeiter des Bochumer Werkes suchen wollen.

Quelle: Rheinische Post

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