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Thyssenkrupp will Vorwürfe gegen Aufzugchef überprüfen lassen

Archivmeldung vom 06.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thyssenkrupp Q1 Gebäude
Thyssenkrupp Q1 Gebäude

Von Arnoldius - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11864463

Thyssenkrupp-Chef Guido Kerkhoff will Vorwürfe gegen Aufzugchef Andreas Schierenbeck im Zusammenhang mit angeblichen Plänen für einen Börsengang der Sparte überprüfen lassen. Das geht aus einem Schreiben an die Thyssenkrupp-Mitarbeiter vor, das der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung vorliegt.

In einem Schreiben an die Beschäftigten bestätigten Kerkhoff und seine Vorstandskollegen Oliver Burkhard und Donatus Kaufmann, es gebe "strategische Diskussionen über die Ausrichtung" der Aufzugsparte: "In diesem Zusammenhang werden auch Gespräche über die Auflösung des Anstellungsverhältnisses von Andreas Schierenbeck geführt", heißt es weiter in dem Schreiben. "Behauptungen bezüglich eines möglichen Börsengangs" der Sparte seien dem Vorstand "nicht bekannt" und "entbehren unseres Erachtens" jeglicher Grundlage, erklärten die Vorstände. "Dennoch werden wir die Vorwürfe überprüfen lassen und das Ergebnis kommunizieren."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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