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Glos lehnt zusätzliche Bundesmittel für Kohleausstieg ab

Archivmeldung vom 28.02.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) lehnt zusätzliche Bundesmittel für eine vorzeitige Stilllegung der Zeche Saar im Saarland ab.

Glos sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe): "Die Finanzierung eines vorgezogenen Ausstiegs ist Sache der RAG." Der Finanzplan für den Ausstieg aus dem Steinkohlenbergbau bis 2018 sei festgelegt. "Dieses Paket ist auskömmlich", betonte Glos.

Der Minister ergänzte: "Wie man innerhalb dieser Finanzplanung die Mittel für Auslaufhilfen bei welchen Kohlegruben verwendet, muss die RAG festlegen." Deshalb sei es nun Aufgabe des Konzerns, gegebenenfalls eine vorgezogene Stilllegung des Bergwerkes Saar zu planen. Zugleich zeigte Glos Verständnis dafür, dass die saarländische Landesregierung nach dem schweren Erdbeben "zuerst die Sicherheit im Auge hat."

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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