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GKV-Spitzenverband lehnt NRW-Forderung nach Angleichung bei der vertragsärztlichen Vergütung ab

Archivmeldung vom 16.09.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Nordrhein-Westfalen
Wappen von Nordrhein-Westfalen

Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) lehnt eine länderübergreifende Angleichung der Vergütung für Vertragsärzte ab. Damit reagierte er auf eine entsprechende Forderung der NRW-Landesregierung sowie den kassenärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe.

"Hinter der Forderung der Krankenversicherungen steckt ganz offenbar nicht das Patientenwohl, sondern die völlig unbegründete Sorge um ihren eigenen Geldbeutel", sagte der stellvertretende Vorsitzende Johann-Magnus von Stackelberg den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Samstagausgaben).

Stackelberg weiter: "Eine Umsetzung der Konvergenzforderung würde den Beitragszahler mindestens 500 Millionen Euro kosten. Das Geld würde nach dem Gießkannenprinzip auf die Ärzte verteilt werden, ohne dass damit auch nur ein einziger Patient besser versorgt wäre."

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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