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Verbraucherschützer erwarten Vergleich bei Massenprozess gegen VW

Archivmeldung vom 17.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Deutschlands Verbraucherschützer erwarten beim Massenprozess gegen VW wegen des Abgasskandals, der in sechs Wochen beginnt, einen Vergleich mit dem Autokonzern. "Wir sind zuversichtlich, dass wir recht bekommen werden. In ganz vielen Einzelklagen hat VW einen Vergleich angeboten. Der Konzern weiß, dass er durch den Abgasskandal massiv Vertrauen zerstört und Rückhalt in der Politik verloren hat", sagte Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale-Bundesverbandes (vzbv), im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Prozessauftakt ist am 30. September, bis dahin könnten sich VW-Kunden noch anschließen, so Müller. "Es wird das größte Sammelverfahren, dass es in Europa je gegeben hat. "Dass einige Anwälte jetzt behaupten, das Oberlandesgericht habe unsere Klage in Zweifel gezogen, ist irreführend und ärgerlich", kritisierte der vzbv-Chef.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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