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Bundesagentur kritisiert spätes Einstiegsalter von Auszubildenden

Archivmeldung vom 30.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Jugendliche in Deutschland beginnen nach Auffassung der Bundesagentur für Arbeit (BA) und der Wirtschaftsverbände zu spät mit einer Ausbildung in der privaten Wirtschaft. "Das Durchschnittsalter von Auszubildenden bei Beginn der Lehre liegt derzeit bei 19,8 Jahren - im europäischen Vergleich liegen wir damit auf den hinteren Rängen", sagte BA-Vorstand Heinrich Alt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Viele Jugendliche würden zu lange in schulischen Übergangssystemen aufgehalten und von der realen Arbeitswelt ferngehalten. Auch der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Martin Wansleben, sagte: "Wir beobachten, dass Jugendliche seit Jahren immer später in die Ausbildung einsteigen." Die jungen Menschen gingen einerseits heute länger zur Schule. "Andererseits sind zu viele Jugendliche auf einen Wunschberuf oder eine Region fixiert", sagte Wansleben.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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