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Umfrage zur Bargeld-Debatte: Mehrheit der Deutschen zahlt lieber mit Bargeld als mit Karte

Archivmeldung vom 12.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Die Debatte um eine Begrenzung von Barzahlungen erhitzt die Gemüter von Konsumenten und Datenschützern. Wie stehen die Deutschen zum Bargeld und zur Kartenzahlung? Und braucht man heutzutage überhaupt noch Bargeld?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage outet sich die Mehrheit der Befragten als Bargeld-Fans: 67 Prozent der Deutschen zahlen lieber mit Bargeld als mit Karte. Nur 30 Prozent favorisieren die Kartenzahlung.

Die Pläne der Bundesregierung für eine Begrenzung von Barzahlungen finden 60 Prozent der Deutschen generell falsch. Eine Bargeld-Grenze von 5.000 Euro halten nur 34 Prozent für eine gute Idee.

In Skandinavien wird inzwischen sogar über die völlige Abschaffung von Bargeld diskutiert - soweit sind die Deutschen aber noch lange nicht: Ganz vom Bargeld trennen wollen sich nur 2 Prozent der Befragten.

Feldzeit: 10.02.2016 Befragte: ca. 1.000

Quelle: N24 (ots)

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